Rückblick Vortrag „Aliens im Altertum“ vom 3.5.2024

Wir waren nie allein, denn die Aliens waren auf der Erde schon immer äußerst aktiv.

So die provokante These vieler Alien-Anhänger, die auch sofort mit zahlreichen „Beweisen“ diese Theorie untermauern können.

„Was ist da dran?“ fragte sich Detlev Scheiner und präsentierte einer interessierten Zuhörerschaft seine Ergebnisse.

Ob die „Bagdad-Batterie“, die „Glühbirne von Dendera “ oder die „Nasca-Linien“:
Detlev fand zu allen Themen fundierte Gegenargumente, so dass die Beweislage für die Pro-Alien-Fraktion zunehmend „dünn“ wurde.

In der anschließenden Diskussionsrunde war man sich einig, dass sicherlich im Universum noch weitere biologische Lebenformen existieren werden, eine Kontaktaufnahme zwischen intelligenten Spezies aufgrund der Entfernungsproblematik und der zeitlich zwingenden Koexistenz so gut wie ausgeschlossen ist. Also nix mit Alien-Besuche… weder in der Vergangenheit, Gegenwart noch Zukunft.

Ein Kurzvortrag von Georg Mangels zum Thema „Die Entdeckung des Pluto“ schloss den Vortragsabend ab. Georg schilderte anschaulich die Mühsal des Astronomen Clyde Tombaugh auf dem Lowell-Observatorium bei der Suche nach dem sog. „Planeten X“, später Pluto genannt. Der Untertitel seines Vortrags lautete daher bezeichnenderweise: „Die Leiden des jungen Tombaugh“.

-> Astronomie betreiben war und ist kein Zuckerschlecken. Die Ergebnisse entschädigen aber (häufig).

Die Vorträge können wie immer im Mitgliederbereich abgerufen werden.